Deutschlands beste Online-Casinos im Jahr 2024

Der deutsche Online-Casino-Markt erlebt einen wahren Boom. Deutsche Online-Casinos sind führend, wenn es um die höchsten Boni und die besten Spiele geht. Was genau ist ein deutsches Online-Casino? Wir gehen der Sache auf den Grund und erklären, was Sie in einem deutschen Online-Casino erwarten können.

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Pro und Contra

Online Casinos in Deutschland

Gibt es deutsche Online-Casinos? Das hängt davon ab, was Sie denken. Obwohl die meisten Online-Casino-Seiten ihren Sitz in Malta, Gibraltar und anderen Ländern haben, können deutsche Spieler dennoch auf sie zugreifen. Ein ausländisches Unternehmen kann aus steuerlichen Gründen oder wegen der unsicheren Rechtslage in Deutschland ein Hauptsitz sein.

Das Glücksspiel in Deutschland wird von den Bundesregierungen geregelt. Schleswig-Holstein, das einzige Bundesland, das Online-Casinos lizenziert hat, hat dies nicht getan. Online-Casinospieler in Bayern können nicht strafrechtlich verfolgt werden. Virtuelle Casinos dürfen nach EU-Recht mehrsprachige Websites betreiben. EU-Bürger haben Zugang zu diesen Seiten und können deren Angebote nutzen.

Deutschland: Neues Glücksspielgesetz

Hessen hat eine Liste vorgelegt, in der die Bundesländer aufgefordert werden, 2019 als erstes eine Liste zu erstellen. Dies ist ein Versuch, das neue Glücksspielgesetz auf den Weg zu bringen.

Es wurde ein reguliertes Umfeld für Glücksspiele geschaffen. Auch die Steuereinnahmen sind wichtig. Allerdings gehen die Meinungen über das deutsche Gesetz auseinander.

Was ist die neue Besteuerung?

Dies ist keine Ausnahme von der Tatsache, dass das Glücksspiel der Besteuerung unterliegt. Jedes Land, das Glücksspiellizenzen vergibt, legt fest, wie viel Steuern es erhebt und welche Gebühren es verlangt. Normalerweise werden jedoch nur die Nettogewinne der Betreiber besteuert. Die Nettoeinnahmen der Betreiber werden besteuert, nicht aber die Gewinnausschüttung. Dies ist die in Deutschland übliche Glücksspielpolitik in Casinos und Spielhallen. Für diese beträgt die Nettoertragssteuer 25 %.

Deutschland geht einen anderen Weg für Online-Casinos: Alle Einnahmen, auch die, die als Gewinn ausgeschüttet werden, sollen mit einem Satz von 5,3 % besteuert werden. Der durchschnittliche RTP (Return to Player) würde eine Steuer von 125 % auf die Nettoeinnahmen des Casinoanbieters bedeuten.

Eine umgerechnete Besteuerung von 125 % ist für die Anbieter wirtschaftlich nicht machbar. Um profitabel zu bleiben, müssen legale deutsche Online-Glücksspielseiten ihre durchschnittliche Auszahlungsquote senken. Die Spieler werden jedoch nicht bereit sein, einen niedrigeren RTP zu akzeptieren. Sie werden sich für Casinos ohne deutsche Lizenz entscheiden. Dies würde dem Ziel, den Spielern mehr Schutz zu bieten, zuwiderlaufen. Darüber hinaus gehen dem Staat Steuereinnahmen verloren.

Schleswig Holsteinische Lizenz

In Schleswig-Holstein wurden 2012 zahlreiche Spielbanken vom Ministerium für Inneres, ländliche Räume und Integration konzessioniert.

Deutsche Casinospieler wissen sehr wohl, dass es strenge Vorschriften für Online-Glücksspiele gab. Die Casino-Regeln in Deutschland waren lange Zeit komplex und unklar. Viele Casinospieler wussten nicht, was erlaubt war.

Ein Beispiel dafür ist die Tatsache, dass Online-Pokerräume oder Online-Casinos neue Spieler zulassen, es aber gegen das Gesetz verstößt, dasselbe Spiel in einem Casino live zu spielen. Pius Heinz war ein deutscher Staatsbürger und gewann die World Series of Poker 2011 in seinem Heimatland. Er war jedoch ein illegaler Teilnehmer an illegalen Aktivitäten.

Die rechtliche Grauzone rund um das Spielen in Online-Casinos in Deutschland ist immer noch unklar. Die deutschen Gesetze, die Online-Casinos verbieten, entsprechen nicht dem EU-Recht zur Dienstleistungsfreiheit. Jetzt versuchen Politiker auf Landesebene, ein Glücksspielgesetz zu bekommen, das ab 2024 in ganz Deutschland gilt.

Online-Glücksspiele, einschließlich Sportwetten, waren in Deutschland vor 2012 vollständig verboten. Online-Casinos mussten gesperrt werden und Glücksspieltransaktionen durften von Banken nicht bearbeitet werden.

Das Glücksspielgesetz wurde im September 2011 vom schleswig-holsteinischen Landtag geändert. Das Gesetz ermöglicht es Casinos, eine Lizenz zu beantragen. Dieser Prozess wird genau überwacht und kontrolliert. Auch wenn diese Gesetze nicht eindeutig sind und nicht in jedem Teil Deutschlands gelten, gibt es immer noch die Möglichkeit, in Online-Casinos zu spielen. In Bezug auf die Glücksspielregelungen gibt es viele Grauzonen. Verschiedene Bundesländer in Deutschland haben ihre eigenen Regeln.

Die Situation der Casinos mit ausländischer Zulassung

Deutsche Spieler können derzeit zu den Angeboten der Anbieter wechseln, ohne eine deutsche Lizenz zu benötigen. Der Anbieter muss sein Angebot für deutsche Kunden öffnen, wenn ein Nutzer ein neues Spielerkonto anlegen möchte.

Online-Casinos ohne EU-Lizenz dürfen in Deutschland nicht werben. Sie werden aber aufgrund der geltenden Niederlassungsfreiheit in Europa nicht strafrechtlich verfolgt. Dieser Markt wird durch den neuen Glücksspielstaatsvertrag sowie die neue Form der Besteuerung zunehmend unter Druck geraten.

Warum sollten Online-Casinos anders besteuert werden als traditionelle Casinos?

Bei all der Kritik stellt sich unweigerlich die Frage nach dem Warum. Online-Casinos haben viel mehr zu bieten als traditionelle Spielstätten. Das liegt an ihren Wettbewerbsvorteilen. In der virtuellen Welt fallen keine Mietkosten an, es wird kein Personal benötigt, und die Einnahmen können rund um die Uhr generiert werden, da es keine Schließzeiten gibt. Deutschland hat seine Online-Glücksspielsteuer erhöht, um den Markt fair zu halten.

Deutsche Online-Casinobetreiber müssen aufgrund einer Steuer von 5,3 % auf alle Einnahmen ihre Auszahlungsquoten von rund 90 % senken. Dies könnte jedoch einige Spieler dazu bewegen, sich internationalen Casinos zuzuwenden. Es bleibt abzuwarten, ob Online-Casinos ohne deutsche Lizenz vom Markt verdrängt werden.

Neues Jahr – neue Gesetze

Am 1. Juli 2020 ist ein neuer Glücksspielstaatsvertrag in Kraft getreten! Wir erklären Ihnen, was das für Ihr Glücksspiel bedeutet und wie es sich auf Sie als Spieler auswirkt.

Der deutsche Glücksspielstaatsvertrag wurde im März 2019 überarbeitet. Es wurde beschlossen, dass private Anbieter Sportwetten anbieten können, allerdings nur für einen bestimmten Zeitraum. Dies wird sich erst im Juni 2024 ändern, wenn der Glücksspielstaatsvertrag ausläuft. Private Wetten werden in Deutschland erlaubt sein.

Neue Regelungen waren notwendig, da der ursprüngliche Beschluss nur 20 Lizenzen zuließ. Diese wurden vom Hessischen Ministerium des Innern und für Sport erteilt. Dies führte dazu, dass Anbieter, die keine Lizenz für das Glücksspiel erhielten, Klage einreichten. Schließlich wurde die 20-Personen-Grenze aufgehoben, so dass nun viele Buchmacher ihr Produkt auf den Markt bringen können. Allerdings müssen sie die strengen Lizenzbedingungen einhalten.

Ein bekanntes Beispiel ist Schleswig-Holstein, dessen Glücksspielgesetze sich völlig vom Rest Deutschlands unterscheiden. Nach deutschem Recht ist die Erteilung von Lizenzen außerhalb Schleswig-Holsteins nicht möglich.

Wie konnte das passieren? Im Jahr 2011 wurde der Glücksspielstaatsvertrag von der schleswig-holsteinischen Landesregierung gekündigt. Sie vergab daraufhin Lizenzen für Online-Casinos. Kurz darauf erfolgte ein Regierungswechsel und Schleswig-Holstein schloss sich den anderen Bundesländern an. Die bereits erteilten Lizenzen liefen jedoch in diesem Jahr aus. Am 21. März 2019 wurde die Entscheidung getroffen, 23 Lizenzen bis Mitte 2024 zu verlängern.

Es ist wichtig, dass die neue Glücksspielgesetzgebung die Rolle von Online-Casinos und Online-Wettdiensten definiert. Es gibt viele Anbieter, die Spieler aus Deutschland akzeptieren. Sie haben aber auch Lizenzen aus europäischen Ländern wie Malta.

Deutschland würde von der Legalisierung des Online-Glücksspiels profitieren. In Schleswig-Holstein gilt ein Steuersatz von 20% für Glücksspieleinnahmen. Die Legalisierung würde viel mehr Arbeitsplätze schaffen als die, die derzeit an Länder mit ähnlichen Regelungen verloren gehen.

Die Gesetze zum Jugendschutz, zur Suchtprävention und zur Suchtbekämpfung, die auf landbasierten Glücksspielseiten gelten, finden online keine Anwendung. Dies muss sofort geändert werden.

Dies ist ein langwieriger Prozess

Das langsame Tempo der Legalisierung von Online-Glücksspielen ist auf politische Prozesse und Vereinbarungen zurückzuführen. Ein Grund dafür ist, dass es immer noch wenig Informationen über das Online-Glücksspiel und seine Gefahren gibt und die Prävention der Spielsucht zu wünschen übrig lässt. Und das, obwohl es inzwischen in vielen Bundesländern aktive Stellen gibt, die dagegen vorgehen. Dies ist jedoch keine dauerhafte Lösung.

Die Spieler können jedoch auch in der aktuellen Umgebung spielen. Die Spieler können bei Anbietern spielen, die über europäische Lizenzen verfügen. Die Legalisierung in Deutschland könnte den deutschen Spielern zusätzlichen Schutz bieten und einige Maßnahmen zur Bekämpfung der Spielsucht einführen.

Es bleibt zwar abzuwarten, ob die neue Vereinbarung über das Glücksspiel tatsächlich etwas bewirken wird, aber wir blicken optimistisch in die Zukunft.

Verbesserte Regulierung von Sportwetten zum Schutz der Kunden

Nachdem sich die Ministerpräsidenten im März darauf geeinigt hatten, dass es ein neues Glücksspielgesetz geben müsse, wurden den Ländern verschiedene Aufgaben übertragen. Hessen wurde mit Sportwetten betraut. Wie üblich steht dabei der Spielerschutz im Vordergrund. Viele Insider halten das für eine Fassade. Es gibt Gerüchte, dass es vor allem um Steuereinnahmen geht.

Hesse hat nun seinen ersten Vorschlag vorgelegt. Einige Ideen gehen völlig an der Sache vorbei, andere wiederum sind durchaus logisch.

Hessens Vision ist es, dass alle Anbieter in Zukunft eine Niederlassung in Deutschland haben werden. Dabei muss es sich um eine Adresse handeln, die physisch vorhanden ist und Ansprechpartner hat. Nach den neuen Regeln kann kein Briefkastenunternehmen Sportwetten in Deutschland anbieten.

Nur die Lizenznehmer in Schleswig-Holstein sind davon ausgenommen. Die Lizenzen für dieses Bundesland, das nicht an der Reihe ist, sind gerade bis 2024 verlängert worden.

Künftig muss nachgewiesen werden, dass die deutschen Wettanbieter ihre Glücksspielsteuer zahlen. Alle Parteien unterstützen und verstehen den Rahmen bis dahin. Allerdings ist der eine oder andere Vorschlag nicht mehr zeitgemäß und widerspricht eigentlich allen aktuellen Trends. Das gilt sowohl für die Anbieter als auch für die Lizenzen in Europa.

Auf einer Plattform können Sie Sportwetten platzieren und Online-Casino spielen.

Genau das sieht das hessische Papier vor. Online-Casino-Betreiber dürfen keine Sportwetten anbieten, wenn sie ein Online-Casino betreiben. Umgekehrt gilt das auch. Es wäre für alle Beteiligten viel vorteilhafter, alles unter einem Dach zu haben. In den letzten Jahren geht der Trend dahin, alles an einem Ort zu finden, zumal es so einfach ist, dies zu tun. Die Grenzen zwischen Casinobesuchern und Sportwettern sind längst verschwunden.

Glauben Sie nicht, dass es schwieriger wäre, zwei verschiedene Websites zu regulieren und einen Spieler zweimal zu “schützen”? Letzterer müsste sich bei beiden Plattformen registrieren. Auf diese Weise kann er mehrere E-Mail-Adressen und sogar verschiedene Namen verwenden. Das ist heute in Online-Casinos nicht möglich oder streng verboten.

Die Deutschen wollen das gesamte Glücksspiel regulieren!

Nach einer Umfrage unter mehr als 1000 Teilnehmern sprachen sich 70 % für eine einheitliche Regulierung in allen Bereichen des Glücksspiels aus.

Die Wahl des richtigen Online-Casinos sollte einfach sein. Es gibt so viele Online-Casinos zur Auswahl, dass es schwierig sein kann, eines zu finden, das Ihren Bedürfnissen entspricht. Alle diese Kriterien müssen erfüllt sein, bevor Sie sich bei einem außergewöhnlichen deutschen Casino anmelden. Wir haben die verfügbaren Online-Casinos in Deutschland überprüft und können Ihnen Ratschläge geben.

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Deutschland hat Glücksspiellizenzen

Haben Sie das Recht, legal in deutschen Echtgeld-Casinos zu spielen? Seit Jahren gibt es in Deutschland eine hitzige Debatte über die Legalität von Online-Casinos. Der Glücksspielstaatsvertrag, der 2012 von den Bundesregierungen verabschiedet wurde, sollte Online-Casinos in Deutschland ausschließen. Doch der Europäische Gerichtshof und andere Kritiker des Staatsvertrags haben diesen kritisiert.

Nur Schleswig-Holstein, das Bundesland, das über mehrere Jahre hinweg Lizenzen an Online-Casinobetreiber vergeben hat, ist einen Sonderweg gegangen. Spieler, die ihren Wohnsitz oder gewöhnlichen Aufenthalt in Schleswig-Holstein haben, können das Casino nicht in vollem Umfang legal nutzen. Wie sieht es bei Spielern aus anderen Bundesländern aus? Da sich die Online-Casinos auf die europäische Dienstleistungsfreiheit berufen, müssen auch deutsche Spieler, die eine EU-Glücksspiellizenz haben, auf deren Angebote zugreifen können.

Letztendlich ist es immer noch eine Grauzone. Aber es wird erwartet, dass ein neuer Glücksspielvertrag im Jahr 2024 unterzeichnet wird. Dann werden Online-Casinos in dem verbleibenden Bundesland legal sein.

Das Glücksspiel in Deutschland wird von den Bundesregierungen geregelt. Eine Ausnahme bildet Schleswig-Holstein, das als einziges Bundesland einige Online-Casino-Lizenzen vergeben hat. Online-Casinospieler in Bayern werden nicht strafrechtlich verfolgt. Der Grund dafür ist, dass das EU-Recht den Betreibern virtueller Casinos erlaubt, mehrsprachige Websites zu betreiben. EU-Bürger haben Zugang zu diesen Websites und können deren Angebote nutzen.
Nun stellt sich aber die Frage, wie ein neues Casino eine gültige EU-Lizenzierung erkennen kann. Das ist eigentlich ganz einfach. Im unteren Teil der Website finden Sie Informationen über die Lizenzen und Nummern der Betreiber. In der Regel können Sie diese verlinken und werden dann zur eigentlichen Lizenzseite weitergeleitet.
Online-Casinos mit mehreren Lizenzen sind üblich. Die meisten Casinos sind in Malta (Malta Gaming Authority) oder im Vereinigten Königreich (UK Gambling Commission) lizenziert. Curaçao (Isle of Men) und andere Lizenzen können ebenfalls erworben werden. MGA, UKGA und UKGA haben sehr strenge Zulassungsanforderungen. Jedes Land hat seine eigenen Anforderungen, aber es gibt bestimmte wesentliche Aspekte, die bei allen Lizenzierungsverfahren berücksichtigt werden müssen. Die Malta Gaming Authority ist seit Jahren weit über die Grenzen Maltas hinaus bekannt. Das liegt daran, dass Online-Casinos und Online-Wettanbieter über eine MGA-Lizenz verfügen und auch ihr Büro auf der Mittelmeerinsel haben.
Grundsätzlich ist es wahrscheinlicher, dass ein vertrauenswürdiges Internet-Casino von einem EU-Land aus lizenziert wurde als von einem Steuerparadies innerhalb der EU.

MGA verschärft geltende Vorschriften

Die MGA muss alle Glücksspiel- und Unterhaltungsgeräte genehmigen, wie in den Leitlinien angegeben. Diese Behörde betrachtet jedes Gerät als Unterhaltungsgerät, wenn es ausschließlich über ein elektronisches Display gespielt werden kann. Die MGA definiert auch “Spielgeräte”. Die MGA definiert den Begriff “Glücksspielgerät” als alle elektronischen und mechanischen Geräte, die es einem Spieler ermöglichen, einen Einsatz zu tätigen und das Ergebnis einer Runde zu erhalten. Poker, Roulette und Baccarat gelten ebenfalls als Glücksspielgeräte. Für diese Geräte ist eine offizielle Genehmigung erforderlich. Es ist klar, dass die maltesische Glücksspielregulierungsbehörde strengere Regeln aufstellt, um illegale Glücksspielaktivitäten und Spielsucht zu bekämpfen.

Hat die neue Richtlinie Auswirkungen auf die deutschen Online-Casinos?

Viele Spieler fragen sich nun zu Recht, ob die kürzlich veröffentlichten Leitlinien irgendeinen Einfluss auf Online-Glücksspiele haben. Wie wir bereits erwähnt haben, verfügen viele Online-Casinos über eine Lizenz der MGA. Unseren Informationen zufolge gelten die neuen Richtlinien nicht für das Spielen von Spielautomaten, Karten- oder Tischspielen, sondern nur für Online-Casinos.

Deutschland besteuert Ihre Gewinne in einem Online-Casino nicht

Im Internet finden Sie viele Informationen. Viele dieser Angaben können entweder ganz oder teilweise falsch sein. Wir werden Sie nicht langweilen, indem wir die juristische Sprache wiederholen.
Nach § 4 Nr. 9b) des deutschen Umsatzsteuergesetzes (UstG) sind alle in Deutschland und Europa erzielten Glücksspielgewinne steuerfrei, also auch Gewinne in Spielhallen oder Online-Casinos mit EU-Spiellizenz und alle Lotterien. Die Gewinne sind generell nicht steuerpflichtig. Einkommensteuer könnte hinzukommen, wenn Sie ein professioneller Glücksspieler sind. Ihre Gewinne sind steuerpflichtig, wenn Sie Zinsen erhalten.
Der Gewinn muss an einen Anbieter mit einer Glücksspiellizenz in der Europäischen Union ausgezahlt werden.
Wenn Sie in einem internationalen Online-Casino gewinnen, können Sie Ihren Gewinn verlieren.

Es ist nicht einfach, die Frage nach der Legalität eines Internet-Casinos in Deutschland zu beantworten. Das liegt vor allem daran, dass es eine Grauzone ist. Deutschland ist noch kein regulierter Markt wie Schweden und das Vereinigte Königreich. Online-Casinos erhalten eine Lizenz von der staatlichen Aufsichtsbehörde und können legal arbeiten, solange die Vorschriften eingehalten werden.
In Deutschland ist die Situation komplizierter, weil der Glücksspielstaatsvertrag die Befugnis zur Vergabe von Glücksspiellizenzen gibt.

SO WERDEN SIE EIN GROSSER GEWINNER

Ein Online-Casino kann ein lustiger und aufregender Ort sein, an dem man große Preise gewinnen kann. Aber denken Sie daran, dass Spielautomaten und Casinospiele immer so konzipiert sind, dass sie die Bank begünstigen. Wenn Sie verantwortungsbewusst sind und sich auf die richtigen Spiele konzentrieren, können Sie Ihre Gewinnchancen maximieren und Ihre Verluste verringern. Sie sollten immer mindestens 65 % aller großen Gewinne auf Ihr Konto einzahlen. Glückssträhnen sind möglich, und manchmal kommen sie unerwartet in Form von großen Echtgeldgewinnen.

HOHE EINSÄTZE SIND NICHT UNBEDINGT NOTWENDIG, KÖNNEN ABER HELFEN

High Roller mit hohen Gewinnen sind diejenigen, die den höchsten Einsatz tätigen. Das kann besonders für Highscorer verlockend sein. Dieses Verhalten kann zu katastrophalen Verlusten führen. Wenn Sie das Gefühl haben, dass Sie eine Glückssträhne haben, sollten Sie die Taste drücken, die den Höchsteinsatz auslöst. Wenn progressive Jackpots nicht nach Ihrem Geschmack sind, gibt es viele andere Casinospiele, darunter Spielautomaten mit hohen Auszahlungsraten.

Deutschland: Online-Glücksspiel vorläufig geduldet

Nach vielen Jahren der Unsicherheit und Ungewissheit scheint ein Ende in Sicht zu sein. Ein neuer Glücksspielstaatsvertrag wird im kommenden Jahr 2024 in Kraft treten. Dieser Vertrag wird die Legalisierung von Online-Casinospielen ermöglichen. Online-Casinos befanden sich bisher in einer rechtlichen Grauzone. Das lag an ihren europäischen Glücksspiellizenzen, die meist von der Malta Gaming Authority erteilt wurden. Viele Menschen haben sich gefragt, wie die nächsten Schritte aussehen werden, da die Legalisierung von Online-Glücksspielen erst nach dem nächsten Jahr in Kraft treten kann. Nun ist klar, dass die Bundesländer in Deutschland zugestimmt haben, Online-Glücksspiele zuzulassen. Aber diese Duldung ist an bestimmte Bedingungen geknüpft. Wo bleibt der plötzliche Richtungswechsel und die Zustimmung der Politik, dass Online-Glücksspiele bis zum Inkrafttreten des neuen Glücksspielstaatsvertrags toleriert werden?

Alle 16 Bundesländer einigen sich auf eine Übergangslösung

Die deutschen Behörden werden ab dem nächsten Jahr endlich das Glücksspiel im Internet regulieren. Im Rahmen des Lizenzierungsverfahrens können sich Glücksspielanbieter bewerben. Wenn sie alle Anforderungen erfüllen, erhalten sie die gewünschte Lizenz. Sie dürfen dann auch legal Online-Casinospiele für deutsche Bürger anbieten. Die Politik hat sich bisher hartnäckig geweigert, den Online-Glücksspielmarkt zu öffnen. Dies wird höchstwahrscheinlich dazu führen, dass viele Online-Casinos für die Öffentlichkeit geöffnet werden. Es bleibt jedoch abzuwarten, wie Strafverfolgungsbehörden und Politiker mit Online-Spielen um echtes Geld umgehen werden, bis der neue Glücksspielstaatsvertrag in Kraft tritt.

Laut NDR, “Suddeutsche Zeitung”, haben sich die Länder und der Senat auf eine Übergangsregelung geeinigt, die Online-Glücksspiele zulässt. Casinobetreiber müssen diese Regeln einhalten, um ihre Tätigkeit ausüben zu dürfen. Die Regeln werden voraussichtlich im nächsten Sommer in Kraft treten. Nachdem alle Bundesländer dem Projekt zugestimmt haben, hat nun auch das Saarland seine Zustimmung gegeben. Vor dem Glücksspielstaatsvertrag hatte nur Schleswig-Holstein das Angebot von Online-Casinos geregelt. Inzwischen hat die nördliche Landesregierung eine eigene Lizenz (“SH-Lizenz”) für Online-Casino-Betreiber erteilt.

Deutsche Lizenzanforderungen

Um eine offizielle Lizenz in Deutschland beantragen zu können, müssen Casinoanbieter mehrere Bedingungen erfüllen. Eine Bedingung ist, dass Spieler nur maximal 1.000 Euro pro Monat in einem Online-Casino einzahlen dürfen. Online-Casinobetreiber müssen eine Sperrliste für gefährdete Spieler erstellen und ihnen die Möglichkeit geben, persönliche Limits zu setzen. Es ist nicht bekannt, ob die Online-Casinos die strengen Regeln während der Übergangszeit bis zum Sommer 2024 einhalten werden.

Bedingungen für eine EU-Lizenz

Die Betreiber müssen eine Reihe von Anforderungen erfüllen. Auch wenn es in den einzelnen Punkten Unterschiede geben kann, sind die Standards der Union für alle lizenzierten Einrichtungen extrem hoch und schränken das Spielen im Casino nicht ein. Technische Standards wie die Verschlüsselung bei der Datenübertragung sollten jedoch ebenso beachtet werden wie die Speicherung aller Spiele innerhalb einer bestimmten Zeit. Zusätzlich müssen die Casinos auch eine soziale Verantwortung erfüllen. Sie müssen auch bekannt machen, wie und was sie bewerben dürfen und welche Hilfen sie für gefährdete Spieler haben (Selbstsperre, Limits usw.). Sie sind auch verpflichtet, eine kostenlose alternative Streitbeilegung anzubieten. Außerdem müssen die Betreiber das Geldwäschegesetz einhalten.