Die Psychoanalytikerin Verena Kast beschreibt das Dunkle, den Schatten als „die subversive Lebenskraft.“
Der Verkauf seines Schattens bringt Peter Schlehmil in Adelbert Chamissos Märchenerzählung kein Glück, sondern Einsamkeit. Hätte er ihn nur behalten, sinniert er immer wieder.
Was hat Adelbert Chamisso mit der Potsdamer Straße zu tun? Und zu welchem Glück und Fortschritt trägt die „subversive Lebenskraft“ an der Potsdamer Straße bei?
In meiner Führung „Verruchte Potse – Lichtschatten Schattenlicht“ gehe ich auf diese und andere Fragen ein. Ich werfe Licht in die dunklen Ecken der Vergangenheit und lasse das Licht hinter dem Schatten der Gegenwart sichtbar werden.
Weitere Infos unter Verruchte Potse
Die nächste Führung findet statt am
19. September, 11 Uhr – Dauer circa 1.5 Stunden
Treffpunkt: Potsdamer Straße 192 (nähe Kleistpark)
Anmeldung: potseblog/@/wosnitza-berlin.de
Kosten: € 9 pro Person
Ich würde mich freuen, Ihnen die Potsdamer Straße näher bringen zu können.