Gut 50 Menschen waren zu der Auftaktveranstaltung der INITIATIVE Bürgerstiftung gekommen und diese Interesse war für alle schon mal sehr ermutigend. Es gab einen Einführungsvortrag und dann ganz viele praktische Dinge zu tun, in denen sich die Vorstellungen, Erwartungen und Möglichkeiten schon ein wenig abzeichneten. Es ist immer wieder zu betonen, dass dies ein offener Prozess ist, in den Menschen aus dem „gefühlten Schöneberg“ jederzeit einsteigen können.
Hier ein paar Momentaufnahmen. Zum Beispiel vom „gefühlten Schöneberg“
Für die meisten an diesem Abend gibt es ein Kerngebiet um das QM-Schöneberger Norden plus Goltzakazienstraße. Viele viele erstreckt es sich nach Norden bis an den Landwehrkanal. Nur wenige schließen zur Zeit Friedenau mit ein. Doch aus das kann sich noch ändern.
So wie sich aus den Diskussionen der kommenden Wochen auch ergeben kann, dass sich die Organisationsform anders gestaltet, z.B. Spendenparlament, Aktiengesellschaft, Verein….
Gesammelt wurden auch Eindrücke, Statements, Ideen zu der Frage, was Schöneberg überhaupt ist.
Die Reihen der BesucherInnen lichteten sich dann etwas und nach zwei Stunden waren noch einige Wackere dabei. Nun ging es darum, wer was einbringen kann und möchte in den Prozess der kommenden Wochen und Monate. Hier die erfreuliche Bilanz:
