Von HU-Gastblogger Robert
Vor über 20 Jahren hätte Viktor Grandgeorg nicht gedacht, dass JavaScript in solchen Ausmaßen Verwendung finden wird. Die Vorteile und Probleme dieser Scriptsprache waren noch nicht ganz klar, die Webentwicklung steckte noch in den Kinderschuhen.
Inzwischen hat sich innerhalb des Webdevelopments Unglaubliches getan und Herr Grandgeorg ist seit seinem Studium an der Freien Universität in Berlin diesen Weg mitgegangen.
Vor 11 Jahren gründete er seine Firma Grandgeorg Websolutions und profiliert gemeinsam mit seinen Partnern Unternehmen in allen Medien. Ob ein kleiner Webauftritt oder eine Portalseite – bei ihm ist man da genau richtig. Aber das ist nicht alles, was er zu bieten hat. Er erstellt Datenbanken und kümmert sich um die Administration und weiß Computerpannen zu beheben. Die Arbeit läuft gut meint er gelassen.
Viktor Grandgeorg ist Mitglied der Interessengemeinschaft Potsdamer Straße, sowie Mitbegründer des Mediennetzwerks °mstreet, welches die Kooperation der Medienschaffenden rund um die Potsdamer Straße fördert.
Ein neues Büro und neue Mitarbeiter, die ihm einige Aufgaben abnehmen könnten, wären ihm willkommen. Hierbei läge ihm ein kollegiales Miteinander näher als jegliches Chefgebaren. Verstärkung würde auch seinen Kunden zu Gunsten kommen, sagt er. Ein Beispiel dafür ist der wachsende Bedarf an mobilen Webseiten.
Die neuesten Entwicklungen im Interesse seiner Kunden umzusetzen, ist für ihn wichtig. Nicht in Größenordnungen à la Mark Zuckerberg , sondern eher aus Enthusiasmus für die Sache.
Beim Bearbeiten der Aufträge drängen sich eigene Ideen und Projekte für ihre computertechnische Lösung immer wieder auf. Ihre Umsetzung steht zur Zeit noch hinter dem Service für seine Kunden. Doch in der Computerbranche ist die Entwicklung der Weg. Viktor Grandgeorg ist auf jeden Fall dabei.
Der Artikel ist entstanden im Rahmen des Kurses „Online Journalismus – Recherchieren und Bloggen“ des Career Centers der Humboldt Universität