|
1
Events on 1. März 2011
-
Gedächtnistraining
Ort Familientreffpunkt, Kurmärkische Straße 1-3, 10783 Berlin
Info So bleibt alles im Gedächtnis: Training für die grauen Zellen
Mit viel Spaß und gemeinsam mit anderen kann man auch in den nächsten Wochen die „kleinen grauen Zellen“ trainieren.
Immer am 1.und 3. Dienstag des Monats wird zum Gedächtnistraining in den Familientreffpunkt Kurmärkische Straße 1-3 eingeladen.
Die nächsten Termine sind am 1. und 15. Februar.
Dann findet man sich von 14.00 bis 15.00 Uhr im Familientreffpunkt zusammen.
Eine Anmeldung ist nicht erforderlich.
Mehr Infos
|
2
Events on 2. März 2011
-
Figurentheater: Hase und Igel
Ort PallasT, Pallasstraße 35, 10783 Berlin
Info Der Wettlauf zwischen dem Hasen und dem Igel / 3-4 +
Hase und Igel
Das Berliner “Theater im Globus” präsentiert im Februar und März eine Figurentheaterversion des Grimm’schen Märchens “Der Wettlauf zwischen dem Hasen und dem Igel”
Kita- und Grundschulgruppen erhalten ermäßigten Eintritt (mit JKS-Schein). Der Eintritt für Gruppenbegleiterinnen und -begleiter sowie Erzieher und Erzieherinnen (1 Betreuer je 5 Kinder) zu den Vorstellungen in Wilmersdorf, Schöneberg, Baumschulenweg, Köpenick, Niederschöneweide und Neukölln ist frei.
Mehr Informationen:
http://www.spielart-berlin.de/2011/01/18/figurentheater-hase-und-igel/
Mehr Infos
|
3
Events on 3. März 2011
-
Walden Kunstausstellungen - James Clancy BORDER COUNTRY
Ort Walden Kunstausstellungen Potsdamer Straße 91 10785 Berlin
Info Fotografie
herzliche Einladung zur Ausstellungseröffnung
Ausstellung vom 4. März bis zum 26. März 2011
zeitgleich zur Ausstellung ist ein neues Buch von James Clancy im Heidelberger Kehrer Verlag erschienen. Mit freundlicher Genehmigung veröffentlichen wir folgenden Text:
Bei Border Country handelt es sich um keine reale Landschaft, sondern um die "Abbilder" einer inneren Landschaft des Fotografen James Clancy. Im Außen ist er auf der Suche nach Bildern, die seinen für andere unfassbaren emotionalen Zuständen entsprechen. In seinen teilweise mystisch anmutenden Schwarzweißfotografien zeigt Clancy einsame Waldlichtungen, verfallene Behausungen, die noch Überreste menschlichen Daseins beherbergen, Wege mit ungewissem Ziel. Eigentümliche pflanzliche Strukturen, Spuren von Schmutz, Rost und Staub, sowie das Spiel zwischen Licht und Schatten machen Clancys Aufnahmen zu spannenden Bildwelten, verschmelzen Innen und Außen. Border Country hat eine Ausstellungstournee durch zahlreiche europäische Städte hinter sich und wird 2011 in Finland und Berlin gezeigt.
Walden Kunstausstellungen Potsdamer Straße 91 10785 Berlin
http://www.galerie-walden.de fon:+49 (0) 175 8394324
Mehr Infos
-
IG Potsdamer Straße Treffen
Ort Ebe Ano, Pohlstraße 52, 10785 Berlin-Tiergarten
Info wir – Gabriele Hulitsche, Barbara Krauss und Regine Wosnitza – vertreten seit einigen Wochen die IG Potsdamer Straße in den Quartiersräten Schöneberg-Nord und Tiergarten-Süd. Wir haben uns bereits vernetzt und Ideen ausgetauscht. Außerdem beginnen an der Potsdamer Straße gerade interessante Vernetzungsprojekte. Deshalb möchten wir Sie ganz herzlich zu einem Treffen einladen
Das Ebe Ano besteht jetzt ein Jahr und ist das einzige nigerianische Restaurant in ganz Berlin. Mit diesem Restaurant zeigt die Potsdamer Straße einmal mehr ihre Vielfalt.
Tagesordnung
1.) Wir Quartiersrätinnen stellen uns vor, informieren Sie über unsere Ideen und diskutieren mit Ihnen. Wir nehmen gerne Anregungen für unsere Arbeit in den Quartiersräten entgegen.
2.) Vorstellung des Projekts: Gemeinsam wirtschaften an der potsdamer
Wir freuen uns sehr, dass Projektleiterin Mina Dienkhah unsere Einladung angenommen hat und Ihnen dieses neue Projekt vorstellen wird.
Bitte merken Sie sich auch schon den 15. März, 20 Uhr vor, denn an diesem Abend findet die erste gemeinsame Veranstaltung von „gemeinsam wirtschaften“ im Restaurant Balkaymak, Potsdamer Straße 147 statt.
3.) Vorstellung des Projektes: Initiative Bürgerstiftung
Der Quartiersrat Schöneberg-Nord hat ein Projekt auf den Weg gebracht, in dem es darum geht, die Verstetigung der Netzwerke und Strukturen an der Potsdamer Straße zu diskutieren. Wir informieren Sie über die Einzelheiten.
Bitte merken Sie sich bereits den 10. März, 19 Uhr vor. Da ist die Auftaktveranstaltung für dieses Projektes im PallasT, Pallasstr. 35 / Ecke Potsdamer Straße.
4.) Entwicklungen auf und um das Gleisdreieck (zukünftig Westpark)
Gabriele Hulitschke ist Mitglied der Planungsgruppe und gibt Auskunft über den neuesten Stand.
Wir freuen uns darauf, Sie zu treffen.
Herzliche Grüße,
Barbara Krauss, Gabriele Hulitschke, Regine Wosnitza
Mehr Infos
|
4 |
5
Events on 5. März 2011
-
Theater Daktylus - "Stille Helden"
Ort JugendKulturZentrum PUMPE (Saal), Lützowstr. 42, 10785 Berlin
Info „Stille Helden“ Warum werden Menschen mutig?
Ein Theater-Feature zur Rettung von Juden in Deutschland 1933 – 1945
Erste Aufführungen für interessierte Lehrkräfte und Schüler
Lange Zeit gab es weder in der Bundesrepublik noch in der DDR ein breites öffentliches und wissenschaftliches Interesse an der Erforschung der Rettung von Juden im nationalsozialistischen Deutschland. Unterschwellig oder offen bestanden gegen jene Deutsche, die den tödlich bedrohten Juden verbotene Hilfe leisteten, Ressentiments. Entweder störten Rettungsgeschichten die allseits bekundeten Ausreden, man habe von den Massenmorden nichts gewusst und gegen die Maßnahmen des NS-Systems nichts tun können, oder die Helfer wurden gar als Außenseiter und im Extremfall als Verräter an der „Volksgemeinschaft“ betrachtet.
Erst seit wenigen Jahren werden Helfer und Retter allmählich als „stille Helden“ gewürdigt. Es waren nur wenige, aber es waren mehr, als lange Zeit angenommen wurde. Eine Gruppe von Schülerinnen und Schülern aus sechs verschiedenen Schulen Berlins setzt sich seit einigen Monaten mit den Schicksalen von verfolgten Juden und ihren Helfern und Rettern auseinander.
Was können uns diese Menschen heute erzählen, was können wir von ihnen lernen? Was hat Menschen dazu gezwungen in den Untergrund zu gehen? Was hat andere Menschen dazu gebracht, sich dem Wahnsinn entgegenzustellen und ihre jüdischen Mitbürgerinnen und Mitbürger in Lebensgefahr zu helfen, sie manchmal jahrelang zu verstecken, mit Lebensmitteln und falschen Papieren zu versorgen? Sie alle, Verfolgte wie Helfer, verbindet wohl eines: Sie hatten Mut. Doch nicht alle halfen aus uneigennützigen Motiven. Einige haben sich ihre Hilfe teuer bezahlen lassen. Auch diese Seite soll nicht verschwiegen werden. Die meisten Menschen jedoch, die geholfen haben, taten es aus guten Gründen: aus Liebe, aus politischer Überzeugung, aus einem tiefen Humanitätsgefühl heraus. Sie gerieten dabei nicht selten in Gefahr und manche der Helfer und Retter haben ihren mutigen Einsatz mit dem Leben bezahlt.
Interviews mit Zeitzeugen wie Inge Deutschkron, Eugen Kahl oder dem Ehepaar Michalski, Recherchen in der „Gedenkstätte Stille Helden“, in Büchern, Filmen oder Zeitungsartikeln werden zusammengetragen. Aus dem reichhaltigen Material entsteht in einem mehrmonatigen Probenprozess ein Stück dokumentarisches Theater. Die Gruppe arbeitet an verschiedenen Darstellungsformen und versucht
herauszufinden, ob sich die Vermittlung von historischen Daten und Fakten mit handlungsorientierten, emotional-affektiven Zugängen verknüpfen lässt.
Mehr Infos
|
6
Events on 6. März 2011
-
Trödelsonntag im PallasT
Ort PallasT, Pallasstrasse / Ecke Potsdamer
Info Gemütlich drinnen trödeln, auf zwei Etagen und rund 50 Tischen: Dass es das immer einmal im Monat im PallasT gibt, hat sich inzwischen herumgesprochen.
Zu finden gibt´s hier eine bunte Mischung an Dingen von Privat an Privat: Von Hausrat und Spielzeug über Technik, Computer, Bücher, CDs und Schallplatten bis zu Bekleidung reicht das bunte Angebot.
Den gemütlichen Drinnen-Trödelmarkt gibt’s immer am ersten Sonntag im Monat.
Wenn Sie selber etwas verkaufen möchten, können Sie sich im PallasT anmelden: Kommen Sie einfach von Montag bis Donnerstag zu den Bürozeiten von 14 – 17 Uhr vorbei.
Weitere Infos im PallasT unter der Telefonnummer 21 96 40 17.
Na denn: Allen Trödel-Fans viel Spaß!
Quelle: http://schoeneberger-norden.de/Troedelsonntage-im-PallasT.2584.0.html
Mehr Infos
-
Tag der offenen Tür - Projekt Straßenchor
Ort Gemeindesaal der Ev. Zwölf Apostel Kirche, An der Apostelkirche 1, in 10783 Berlin
Info „Wenn aus einer Idee ein Projekt, aus dem Projekt ein Netzwerk und aus dem Netzwerk eine Hoffnungsquelle wird, dann war die Idee höchstwahrscheinlich gut!“
Die gute Idee der Nachhaltigkeit 2011, die Weiterführung vom Projekt Der Straßenchor und die Inszenierung „Carmina Burana“ wird jetzt ausgezeichnet: Chorleiter Stefan Schmidt und seine Mannschaft vom Team Degroej gehören zu den Preisträgern des Wettbewerbs „365 Orte im Land der Ideen“.
Die meistbeachteten Auftritte hatte der Chor beim Tag der offenen Tür der Bundesregierung, beim Bundestafeltreffen in Berlin und mit Stargast Nena in der Eurovision-Show „Willkommen bei Carmen Nebel“.
Eine Jury wählte die 365 herausragendsten Beispiele für Zukunftsfähigkeit, Mut, Engagement und Kreativität der Menschen im Land. Ausgezeichnet werden die Ideen von der Standortinitiative „Deutschland – Land der Ideen“ und der Deutschen Bank, die den Wettbewerb seit 2006 gemeinsam durchführen. Schirmherr ist Bundespräsident Christian Wulff.
Mehr Infos
-
Theater Daktylus - "Stille Helden"
Ort JugendKulturZentrum PUMPE (Saal), Lützowstr. 42, 10785 Berlin
Info „Stille Helden“ Warum werden Menschen mutig?
Ein Theater-Feature zur Rettung von Juden in Deutschland 1933 – 1945
Erste Aufführungen für interessierte Lehrkräfte und Schüler
Lange Zeit gab es weder in der Bundesrepublik noch in der DDR ein breites öffentliches und wissenschaftliches Interesse an der Erforschung der Rettung von Juden im nationalsozialistischen Deutschland. Unterschwellig oder offen bestanden gegen jene Deutsche, die den tödlich bedrohten Juden verbotene Hilfe leisteten, Ressentiments. Entweder störten Rettungsgeschichten die allseits bekundeten Ausreden, man habe von den Massenmorden nichts gewusst und gegen die Maßnahmen des NS-Systems nichts tun können, oder die Helfer wurden gar als Außenseiter und im Extremfall als Verräter an der „Volksgemeinschaft“ betrachtet.
Erst seit wenigen Jahren werden Helfer und Retter allmählich als „stille Helden“ gewürdigt. Es waren nur wenige, aber es waren mehr, als lange Zeit angenommen wurde. Eine Gruppe von Schülerinnen und Schülern aus sechs verschiedenen Schulen Berlins setzt sich seit einigen Monaten mit den Schicksalen von verfolgten Juden und ihren Helfern und Rettern auseinander.
Was können uns diese Menschen heute erzählen, was können wir von ihnen lernen? Was hat Menschen dazu gezwungen in den Untergrund zu gehen? Was hat andere Menschen dazu gebracht, sich dem Wahnsinn entgegenzustellen und ihre jüdischen Mitbürgerinnen und Mitbürger in Lebensgefahr zu helfen, sie manchmal jahrelang zu verstecken, mit Lebensmitteln und falschen Papieren zu versorgen? Sie alle, Verfolgte wie Helfer, verbindet wohl eines: Sie hatten Mut. Doch nicht alle halfen aus uneigennützigen Motiven. Einige haben sich ihre Hilfe teuer bezahlen lassen. Auch diese Seite soll nicht verschwiegen werden. Die meisten Menschen jedoch, die geholfen haben, taten es aus guten Gründen: aus Liebe, aus politischer Überzeugung, aus einem tiefen Humanitätsgefühl heraus. Sie gerieten dabei nicht selten in Gefahr und manche der Helfer und Retter haben ihren mutigen Einsatz mit dem Leben bezahlt.
Interviews mit Zeitzeugen wie Inge Deutschkron, Eugen Kahl oder dem Ehepaar Michalski, Recherchen in der „Gedenkstätte Stille Helden“, in Büchern, Filmen oder Zeitungsartikeln werden zusammengetragen. Aus dem reichhaltigen Material entsteht in einem mehrmonatigen Probenprozess ein Stück dokumentarisches Theater. Die Gruppe arbeitet an verschiedenen Darstellungsformen und versucht
herauszufinden, ob sich die Vermittlung von historischen Daten und Fakten mit handlungsorientierten, emotional-affektiven Zugängen verknüpfen lässt.
Mehr Infos
|
14 |
15
Events on 15. März 2011
-
Gedächtnistraining
Ort Familientreffpunkt, Kurmärkische Straße 1-3, 10783 Berlin
Info So bleibt alles im Gedächtnis: Training für die grauen Zellen
Mit viel Spaß und gemeinsam mit anderen kann man auch in den nächsten Wochen die „kleinen grauen Zellen“ trainieren.
Immer am 1.und 3. Dienstag des Monats wird zum Gedächtnistraining in den Familientreffpunkt Kurmärkische Straße 1-3 eingeladen.
Die nächsten Termine sind am 1. und 15. Februar.
Dann findet man sich von 14.00 bis 15.00 Uhr im Familientreffpunkt zusammen.
Eine Anmeldung ist nicht erforderlich.
Mehr Infos
-
gemeinsam wirtschaften - UnternehmerInnen-Treff an der Potsdamer Straße
Ort BALKAYMAK, Potsdamer Str. 147, 10783 Berlin
Info Liebe Unternehmerin, lieber Unternehmer,
Damit Sie andere Unternehmerinnen und Unternehmer vor Ort besser kennen lernen, Probleme besprechen und vor allem gemeinsame Pläne schmieden können, lade ich Sie hiermit zu einem monatlichen Unternehmer-Treff ein, der in Zukunft immer am 3. Dienstag im Monat stattfindet.
Bei Interesse können wir Ansprechpartner aus Ämtern und Behörden einladen, die Ihnen Ihre Fragen beantworten können oder Fachleute, die einen kleinen Vortrag halten.
Ich freue mich schon auf Sie und Ihre Ideen.
Ihre Mina Dienkhah
Projektleiterin "gemeinsam wirtschaften an der potsdamer"
Tel: 76239442
email:
Mehr Infos
|
16 |
17
Events on 17. März 2011
-
STAY HUNGRY in den Kleingärten auf dem Gleisdreieck
Ort Zugang: vom Bülowbogen/Bülowstrasse 68
Info STAY HUNGRY stellt die Frage nach der aktuellen Situation der Gegenwartskunst, indem diese abseits des konventionellen Ausstellungs- und Vermarktungskontextes gezeigt wird. Zeitgenössische Kunst wird an einem Ort präsentiert, der einst Symbol für soziale Utopie war, heute aber für kleinbürgerlichen Eskapismus steht. Im Gegensatz zur gängigen Präsentation im öffentlichen Raum dienen die Kunstwerke hier nicht dazu, funktionaler Architektur oder durchökonomisierten Stadträumen Leben einzuhauchen, sondern sie treten in einen Dialog mit einer Welt, die von ihren Bewohnern individuell gestaltet wurde.
Das Gebastelte, aus verschiedenen Teilen assemblierte und Improvisierte prägt das Erscheinungsbild der Kleingärten am Gleisdreieck und bildet somit einen radikalen Gegenpol zu einer Stadtentwicklung, die sich bis ins letzte Detail planbar definiert. Aus ihrer Isolation und Selbstreferentialität befreit, soll die Kunst sich hier in „kunstfernen“ Lebenswelten behaupten. In Zeiten, in denen die Kunst Gefahr läuft, zu dekorativen Versatzstücken privater Sammler-Mausoleen zu werden und Museen versuchen den Charakter von Eventflächen ungelenkig nachzustellen, können da Begriffe wie „Enthaltsamkeit“, „Askese“ oder „Disziplin“ mit neuer Aktualität aufgeladen werden oder beschleunigen sie lediglich die Verabschiedung der Kunst aus dem Alltag? Ist der Kunstbetrieb selbst schon zu einer Art eskapistischer Schrebergartenbewegung geworden?
weitere Info:
http://stay-hungry.net/menue.html
Mehr Infos
|
18 |
19 |
20 |