Schlagwort-Archiv: Touristisch

Legoland Discovery Centre Berlin

Giraffe aus 375.000 Duplosteinen

Von Gastbloggerin Lisa

Wenn Erwachsene wieder zum Kind werden

Empört lese ich auf der Homepage des Legoland Discovery Centre Berlin:   „Erwachsene müssen von mindestens einem Kind begleitet werden“. Doch zu meiner Erleichterung entdecke ich, dass alle zwei Monate ein Erwachsenen Fan-Abend angeboten wird, an dem Kinder keinen Zutritt haben.

Lego begleitet mich schon mein ganzes Leben lang. Die erste Bekanntschaft machte ich mit Lego Duplo, den größeren Legosteinen für Kleinkinder. Später fand ich Begeisterung an klassischen Legobausteinen und ließ meiner Kreativität freien Lauf. Noch heute fasziniert mich der Kult um den Stein, allerdings eher in Form von Videospielen. Ich habe mich gefragt, ob es anderen Erwachsenen genauso ergeht und habe den Fan-Abend besucht. Weiterlesen

Jahrhundertwende an der Potsdamer Straße

Von HU-Gastblogger Pascal

Während eines Interviews mit dem Direktor des Berliner Hotels „Alt-Berlin“ kommen familiäre Geschichte, persönliche Ambitionen und das Hotel an der Potsdamer Straße zur Rede. Wir fingen mit seiner Mitgliedschaft in der Interessengemeinschaft Potsdamer Straße an.

DSC00520Im Innenhof neben den restaurierten Brunnen fand das Interview statt. Es begann mit Fragen um sein Gewerbe. Der Direktor des Hotel Altberlin betont den Charme und das Ambiente seines Hauses. Es ist im Stil der Gründerzeit gehalten, vom Interieur bis zum Kleidungsstil der Angestellten.  Das Hotel ist außerdem Mitglied im „Verbund für historische Gasthäuser und Hotels“ und gleichzeitig das einzige aus Berlin. Seine Eltern sind Gesellschafter des Hotels, speziell seine Mutter hatte die Idee für das Ambiente im Stil der Jahrhundertwende. Von ihr stammt auch „Rikes Gasthaus“, wo Gäste mit den preußischen Rezepten seiner Urgroßmutter gespeist werden. Rikes Gasthaus ist im Hotel ansässig. Weiterlesen

Das peppige Hotel im Herzen Berlins

Von Gastblogger Alexander

„Wir bieten hier alles, was man braucht und nichts, was man nicht braucht. Bei anderen zahlen sie für Produkte, die sie in der Regel nicht nutzen.“

B&B Hotel Berlin-Potsdamer Platz

B&B Hotel Berlin-Potsdamer Platz

Im Herzen von Berlin, zwischen Brandenburger Tor, Gedächtniskirche und Potsdamer Platz befindet sich das B&B Hotel Berlin-Potsdamer Platz. An der Potsdamer Straße 90 angekommen lockt einen das recht große B&B Logo anmutig wie eine Sonne ins Innere eines Economy-Hotels. Ein Schritt über die Türschwelle und es strahlen einen Hunderte von farbenfrohen Ampelmännchen von den Wänden entgegen. Nur noch ein Paar Schritt weiter und man steht vor der Rezeption. Dort angekommen bekommt man eine sehr warme Begrüßung vom Geschäftsführer Alexander Mies, so wie man diese vielleicht nur noch von seinen Großeltern kennt. Nichts erinnert einen mehr an den Großstadttrouble im Rücken. Losgelöst und entspannt begeben wir uns für das Gespräch in den bereits menschenleeren Frühstücksraum, stets begleitet von der peppigen Inneneinrichtung und dem Geruch von frischem Kaffee. Weiterlesen

Rauschgefühle durch Stummfilmkomponist Stephan Graf von Bothmer

Geschrieben von HU-Gastbloggerin  Lucia.

Eine Geschichte vom Wintergarten zur Potsdamer Straße

Jeder kennt das Gefühl sich auf ein Fahrrad zu setzten und loszufahren, obwohl man ein halbes Jahr nicht gefahren ist. Manche wundern sich auch, warum sie eine unbekannte Melodie summen, welche sie vielleicht zuvor im Auto eines Freundes gehört haben. Unheimlich wird es, wenn man seinen kleinen Regenschirm vor dem  Verlassen des Hauses und bei strahlendem Sonnenschein einpackt und am Abend als einziger trocken durch den Regen läuft. Das Phänomen läuft unter der Bezeichnung der unbewussten oder intuitiven Wahrnehmung. Nur was hat das alles mit dem Stummfilm und vor allem der Potsdamer Straße zu tun, fragen sie? Eine ganze Menge! Weiterlesen

Lieber Katholizismus als Eso-Krempel

Von HU-Gastblogger Verena Schöbel

Das Ave Maria

Das Ave Maria in der Potsdamer Straße 75

Das Ave Maria in der Potsdamer Straße 75 ist eine Oase. Eine Oase der Ruhe. Kaum betritt man den Laden, hört man keine Autos mehr, keine Menschen, keine Fahrräder, nur noch leise sakrale Musik im Hintergrund. Es riecht nach Weihrauch. Um die 40 Sorten davon gibt es hier zu kaufen. Sie reihen sich ein in ein Sortiment aus sakralen Figuren, Postkarten, Büchern, T-Shirts, Aufklebern, Taufkerzen, Rosenkränzen, Medaillons, Kruzifixen und Postern. Das Ave Maria lässt das Herz jedes Katholiken und Sammlers mit Leidenschaft für christlichen Nippes höher schlagen.

Aber warum macht man mitten im atheistisch geprägten Berlin, hier an der Potsdamer Straße in Tiergarten-Süd, einen Laden mit katholischen Devotionalien auf? „Nur Gott weiß es!“, sagt Frau Schuster und schmunzelt. Weiterlesen

Yorck52: Café und Coworking Space in Grün

Von HU Gastblogger Ines Sieland

Die Yorckstraße scheint menschenleer, nur Autos rauschen in Massen an mir vorbei.  Ich bin auf dem Weg zum Yorck52, einem biologisch veganen  Café und Coworking Space, welches im Juni 2010 eröffnet wurde.

Es liegt nur circa fünf Minuten vom S/U-Bahnhof Yorckstraße entfernt. Von außen wirkt es klein und unscheinbar; gegenüber ist eine Baustelle. Dort wird ein Baumarkt mit einem Fußballplatz auf dem Dach und dahinter ein großer Park entstehen.

Yorck52

Ich trete ein. Mein Blick fällt auf eine gemütliche Couchecke und auf eine Vitrine mit leckeren belegten Brötchen, Kuchen und vielen gesund aussehenden Säften. Einige Gäste sitzen hier im Cafébereich vor ihren Laptops, andere unterhalten sich leise. Weiterlesen

Die große Unbekannte

Von Gastbloggerin Stefanie Vogt

Die letzten Regentropfen trommeln auf das Blechdach, und schnell machen die dunklen Wolken der Sonne Platz. Der Hof des Freien Museums erhellt sich endlich wieder. Von dort aus starten wir unsere Tour durch die Potsdamer Straße. Eine Straße, von der ich bis jetzt nichts kenne, als den Potsdamer Platz und das bekannte Kulturforum, das irgendwie nicht so wirklich in das Bild der Umgebung passen will. Die Neue Nationalgalerie, eine Ikone der Klassischen Moderne, an der ich mir 5 Stunden die Beine in den Bauch stand, um ins MoMa zu kommen…am Ende doch vergeblich. Oder die Staatsbibliothek, die Bibliothek der Moderne, welche man sogar schon in Wim Wenders „Himmel über Berlin“ bewundern konnte. Mehr kenn ich nicht.

Die magische Schwelle Richtung Schöneberg habe ich nie überschritten. Wir laufen weg vom Kulturforum über den Landwehrkanal, wo damals, einige Meter weiter im Tiergarten, Rosa Luxemburg den Tod fand. Die Straße ist laut. Das Brummen der Autos dröhnt in meinen Ohren.

Schnell machen wir eine Abzweigung nach Links. Auf dem Straßenschild lese ich „Am Karlsbad“.

Plötzlich verstummt der Lärm, und vor uns tut sich eine kleine grüne Oase auf, die man dort wahrscheinlich nie vermutet hätte. Das beeindruckt mich. Weiter geht’s durch ein paar kleine Seitenstraßen, manche Häuser nett saniert, andere noch in ihrem alten Charme. Mark Twain soll hier kurz gelebt haben, aber der Dreck habe ihn schnell wieder vertrieben. Da muss ich schmunzeln. Inzwischen schieben sich wieder mehr Wolken vor die Sonne und aus der Ferne kann man ein leises Grollen hören.

Wir sind nun wieder auf der Potsdamer Straße. Der Lärmpegel ist hoch und man hat arge Mühe das Wort seines Vordermanns zu verstehen. Ein lautes Scheppern reist mich aus meinen Gedanken. Ich drehe mich um und sehe Scherben, eine eingebeulte Motorhaube und wild gestikulierende Menschen. Eine Weile stehe ich da und gaffe, wie viele andere es auch tun.

Dann wende ich mich ab. In einer Großstadt wie Berlin ist das Alltag. Ich schlendere weiter. Vorbei an Dönerbuden und Pizzerias, an Obstständen und Geschäften. In dem Stimmengewirr, welches an mir vorbei rauscht nehme ich Fetzen von Türkisch, Arabisch, Französisch, Spanisch und Englisch war. Der Kiez scheint Multikulti. Doch die meisten Touristen schaffen es gar nicht bis hier her, zwischen Kurfürsten- und Bülowstraße. Hierher zum Erotikkaufhaus LDS, wo damals der Babystrich begann, auf dem auch schon Christiane F. anschaffen ging. Oder zum Gelände des ehemaligen Sportpalastes,

in welchem Joseph Goebbels einst den Totalen Krieg ausrief. Jetzt ziert ein zehnstöckiges Hochhaus dort die Straße, welches früher im Volksmund auch liebevoll Sozialpalast genannt wurde.

Die Tour ist beendet und ich schwinge mich auf mein Fahrrad zurück in Richtung Potsdamer Platz. Dabei lasse ich die Eindrücke noch einmal auf mich wirken und stelle fest, dass diese Straße sehr widersprüchlich ist.

Hier treffen sich unterschiedliche Kulturen und Lebensstile, Restaurants von Schwäbischen Maultaschen bis zu äthiopischer Küche laden zum Verweilen ein. Ateliers und Galerien in Hinterhöfen, versteckte Schätze der Architektur und stille Zeitzeugen der Geschichte.

Ich bin wieder am Potsdamer Platz angekommen. Dort wo die Touristen wild mit ihren Kameras knipsen, die gläsernen Hochhäuser in den Himmel ragen und alles so steril und sauber zu sein scheint. Ich habe einen Eindruck gewonnen von der Straße, die ich vorher nicht kannte. Ob wir Freunde werden kann ich noch nicht sagen, doch hat sie irgendwie Charme. Die Sonne hat sich nun wieder durch die Wolken gekämpft und lässt die letzten Pfützen verschwinden.

Hochbunker Pallasstraße am Tag des offenen Denkmals zu besichtigen

Ich danke dem QM Schöneberger Norden für den Hinweise – den ich hier gerne weiter gebe:

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Seit der letzten großen Kunstausstellung von Rafael Rheinsberg und Lilly Engel ist der Hochbunker in der Pallasstraße wieder geschlossen. Nun wird das schlummernde Monument für einen Augenblick geweckt, denn am Tag des offenen Denkmals besteht die Möglichkeit, das Gebäude im Rahmen von zwei Führungen für maximal 20 Personen von innen zu besichtigen. Eine rare Gelegenheit, von Herrn Bodo Förster, einem ausgewiesenen Fachmann, Interessantes über den Ort und seine Geschichte zu erfahren. Interessierte müssen sich bis zum 10. September anmelden.

Im Hochbunker ist eine Ausstellung zur Geschichte des Ortes zu sehen, im vergangenen Jahr hat das Kunstamt Tempelhof Schöneberg mit Mitteln des Programms Soziale Stadt ein Faltblatt mit interessanten Fakten und Abbildungen herausgegeben. Das Umfeld des Bunkers ist heute ein „Ort der Erinnerung“.

Hochbunker Pallasstraße und ehemalige Augusta-Schule (heute: Sophie Scholl-Schule)

Elßholzstraße 34-37, 10781 Berlin Schöneberg

Die Führungen finden statt am 11. und 12. September, jeweils ab 14.00 Uhr, der Treff wird bei der Anmeldung bekannt gegeben

Anmeldung erforderlich bei: Gabriele Springfeld, Tel.: 030 902776163, Fax.: 030 902776329, E-Mail: mail@museentempelhof-schoeneberg.de

Spielstraße für Marlene – Hatte die Dietrich ein Lieblingsessen?

1907 – irgendein Tag: ein 6jähriges Mädchen tritt aus dem Haus Nr 45 auf die belebte Potsdamer Straße. Der Verkehr braust an ihr vorbei, die Straße ist die wichtigste Ausfallstraße Berlins nach Süden. Gleich wird auch ihre Mutter herunter kommen. Marlene nutzt die Zeit für einen Kurzbesuch im Geschäft des königlichen Hof-Schlächtermeister Wilhelm Krienelke. Dort fällt immer ein leckeres Berliner Würstchen für sie ab.

Ihre Mutter möchte am Potdamer Platz einkaufen. Sie gehen die Potsdamer Straße entlang, überqueren den Landwehrkanal. Am Filmhaus – Deutsche Kinemathek kommen sie nicht vorbei. Es existiert noch nicht. Und Marlene ahnt noch nicht im Entferntesten, dass sie lange Zeit später als „große Deutsche“ geehrt wird.

2010 – 2. Februar: Große Ehrung von Marlene Dietrich. Viele Schaulustige, Berlins Bürgermeister Klaus Wowereit und Berlinale Festivaldirektor Dieter Kosslick haben sich auf dem Mittelstreifen der Potsdamer Straße 2, gegenüber des Filmhaus – Deutsche Kinemathek versammelt. Symbolisch wird dort zu Ehren deutscher Filmgrößen der „Boulevard der Stars“ eröffnet.

Dieser erste Stern trägt Marlene Dietrichs Namen, ihre Lebensdaten und ihr Autogramm. Durch ein Hologramm sieht man die Künstlerin, im Hintergrund die Potsdamer Straße. Sie selbst würde sie nicht wieder erkennen.

103 Jahren Unterschied. Viel ist passiert. Unter anderem sind alle Hausnummer verändert worden. Aus dem Haus Potsdamer Straße 45 ist die Nummer 116 geworden. Vor einigen Jahren hat der Künstler Rolf Hemmerich, der einige Jahre dort wohnte und noch immer ein Atelier in den U-Bahnbögen Pohlstraße 11 hat, eine Gedenktafel für Marlene Dietrich dort angebracht.

Was ist geblieben?

Die Fleischerei. 1973 übernahm Fleischermeister Otto Staroske das Geschäft, inzwischen wird es von seinem Sohn Jörg geführt. Der Mittagstisch ist legendär und wird immer im voraus auf der Webseite angekündigt. Am Montag, den 15. Februar 2010 gibt es unter anderem Spaghetti Bolognese ( € 4,20) und Schweinerückensteak in Pfefferrahmsauce, mit Kaisergemüse und Salzkartoffeln (€ 5,20).

Der Gleisdreieck Park erreicht die Potsdamer Straße

Nun haben die Planungen für den Gleisdreieck Park auch die Quartiere Tiergarten-Süd und Schöneberg Nord an der Potsdamer Straße erreicht. Während auf dem Kreuzberg zugewandten Teil bereits gebaut wird, hat im November die Bürgerbeteiligung für die westliche Parkseite begonnen.

Viel Andrang war beim Termin im November, an dem VertreterInnen des Planungsbüros Loidl ihre Planungen vorstellten. Doch die Aussicht auf eine große zentrale Wiese (die Schöneberger Wiesen), Spielflächen, Spielplatz, „Marktplatz“ für verschiedene Nutzungen, Beachvolleyballfelder und Open-Air-Kino am Tunnelmund stellten die AnwohnerInnen nicht zufrieden.

Teilweise sehr emotional und laut diskutierten die Pflanzen-, Hunde- und Kinderliebhaber an diesem Abend. Etwas dezenter und per schriftlicher Stellungnahmen meldeten sich der Quartiersrat Magdeburger Platz (Stellungnahme) und die IG-Potsdamer Straße zu Wort.

Aus der Veranstaltung und den Stellungnahmen lassen sich zu diesem Zeitpunkt folgende Forderungen zusammen fassen:

Die Artenvielfalt ist prächtig und soll unbedingt erhalten bleiben
Es muss einen Hundeauslaufplatz geben
Für RadfahrerInnen ist ein komfortables Wegenetz zu schaffen
Auch die Senioren möchten den Park nutzen
Ganz zu schweigen von den Kindern
und die auf sie aufpassenden Eltern

Einige Fragen konnten von den PlanerInnen an dem Abend gar nicht überzeugend beantwortet werden. So ist die vorgesehene Bebauung an der Flottwellstraße noch völlig ungeklärt. Die Planungen für neue S-Bahn-Linien (S 21, Stadtbahn) sind mehr als vage.Der Streit über die im Stadtteil fehlenden wettbewerbstauglichen Sportflächen geht weiter. Dabei wären viele der AnwohnerInnen nur zu glücklich, wenn diese auf dem Tempelhofer Feld eingerichtet würden.

Erleichterung gab es für die Kleingartenkolonie POG. Wenn sie sich dem Park-Publikum öffnen, so hieß es, scheint ihr Erhalt gesichert zu sein.

Eine detaillierte Beschreibung der Veranstaltung findet sich in den Artikel Vom 4. Planungsforum zum Gleisdreieck-Park auf dem Landwehrkanal Blog.

Nun heißt es wachsam sein, damit die Wünsche auch wirklich in den Planungen einfließen. Alle, die sich an den weiteren Diskussionen aktiv beteiligen möchten, können dies zwei Mal im Monat tun:

Jeden ersten und dritten Mittwoch im Monat trifft sich die AG Gleisdreieck im Gemeindesaal Wartenburgstraße 7 in Kreuzberg. Norbert Rheinländer, Anwohnervertreter auch bei den offiziellen Planungstreffen unter Senats- und Bezirksbeteiligung, rief zur Unterstützung auf. So wie die Planung bisher lief ist deutlich, dass die Arbeitsgemeinschaft bei Entscheidungen von offizieller Seite nicht genug mit einbezogen werde.

Wer sich zumindest informieren möchte, findet kontinuierliche Berichte und kritische Stellungnahmen auf dem Gleisdreick Blog.

Wer die Planungen des Planungsbüro Loidl einsehen möchte, kann dies bei Grün Berlin tun.

Der Start für die Umgestaltungsarbeiten ist für Frühjahr 2010 geplant. Bereits im Herbst 2010 soll die Eröffnung gefeiert werden. Da können alle gespannt sein, was dem Gleisdreieck bis dahin blüht.